Leseprobe Oaks Harbor: Nur eine Nacht
Oaks-Harbor-Reihe Band 3

Prolog
Langsam fuhren seine Finger die Wölbung ihrer Wirbelsäule entlang, jeden einzelnen Wirbel nachzeichnend. Wohlig rekelte sie sich unter den Berührungen, während sich ein leises Lächeln auf ihr Gesicht stahl. Gänsehaut und ein leichter Film aus Schweiß bedeckten ihre Haut.
Die letzten Stunden hatten sie nicht nur bis an ihre Grenzen gebracht, sondern sie direkt darüber hinauskatapultiert. Jeden Gedanken der Vernunft schob sie rigoros beiseite. Dafür war die Zeit hier in diesem Bett zu gut, zu intensiv. Zu unerwartet gewesen.
Und es war noch nicht vorbei.
»Du machst mich fertig, Baby«, erklang seine raue Stimme, die von den Anstrengungen zeugte, mit denen er sie in nie zuvor erlebte Sphären gebracht hatte. Warmer Atem gesellte sich zu den Berührungen auf ihrer Schulter und es fehlte nicht viel, dass sie wie ein Kätzchen geschnurrt hätte. »Weißt du eigentlich, wie verführerisch du bist?«
Normalerweise hätte sie das Kompliment abgeschmettert. Es war zu abgedroschen, zu aufgesetzt. Aber in seinem Fall nahm sie es mit einem Lächeln und lasziven Augenaufschlag an. Sog es in jede Zelle ihres Körpers und speicherte es ab. Für später, wenn sie allein in ihrem kalten Bett liegen würde, während sich ihre Haut nach seiner Wärme und den Streicheleinheiten verzehrte.
Sein Mund arbeitete sich von ihrer Rückseite vor über ein Schulterblatt, dann den Hals, ein Ohrläppchen, Wangenknochen … bis er endlich auf ihrem landete. Gierig streckte sie sich seinen Lippen entgegen, die sich sofort in einem unerbittlichen Rhythmus auf ihren bewegten. Für gewöhnlich hätte sie sich geschämt für ihr Verhalten, ihre Gier, die Zügellosigkeit, die er in ihr entfachte. Heute jedoch … heute war es ihr egal. Heute ergab sie sich der Lust und seinen Zärtlichkeiten. Gab ihm alles, was er von ihr mit seinen Berührungen verlangte, und nahm gierig, was er ihr so bereitwillig gab.
Hart stieß seine Zunge in ihren Mund und versprach gleichzeitig so viel. Prompt drehte er sie auf den Rücken und kaum hatte sie die Beine wie selbstverständlich geöffnet, um Platz für ihn zu machen, drückte er auch schon einen Oberschenkel gegen ihre Mitte. Das Stöhnen, welches ihr unweigerlich entschlüpfte, wurde von seinem Mund kaum geschluckt, so sehr trieb er sie mit dem Druck seines Beines in den Wahnsinn.
»Mehr«, keuchte sie, während sie sich in seine Schultern krallte. Es würde sie nicht wundern, wenn dort morgen Abdrücke von ihren Fingernägeln zu sehen wären.
Und es war ihr egal.
»Du willst mehr, Baby?« Seine Stimme klang so dunkel und gefährlich, dass sie eigentlich schreiend Reißaus hätte nehmen müssen. Stattdessen rieb sie sich immer schneller an seiner Haut und wunderte sich nicht, als sie dabei die feuchte Spur wahrnahm, die sie hinterließ.
Nur er vermochte, sie in diese ungehemmte Version ihrer selbst zu verwandeln. Alle Pflichten ihres wirklichen Lebens vergessend und sich der Lust vollständig hingebend.
»Bitte«, hauchte sie und begann auch schon im nächsten Moment, ihre Hand nach unten zu bewegen, um sich selbst die erhoffte Erlösung zu schenken.
»Finger weg«, erklang es grollend. »Das gehört mir!«
»Ja …«
Sie musste im Delirium sein, denn unter keinen Umständen hätte sie dieser Aussage bei klarem Verstand jemals zugestimmt.
Im nächsten Augenblick kniete er auch schon zwischen ihren Beinen, zog sie auf seine Oberschenkel und drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein. Der ungewohnte Winkel sorgte dafür, dass sie ihn tiefer spürte, als ein Mann jemals zuvor vorgedrungen war. Überwältigt kniff sie die Augen zusammen, während sich ein Schrei aus ihrer Kehle befreite. Am Rande nahm sie wahr, wie sich Tränen einen Weg über ihre Wangen bahnten.
»Sieh mich an, Baby!«
Sie kam der Aufforderung sofort nach. Etwas anderes stand überhaupt nicht zur Debatte. Als ob ihr Körper dazu geboren war, seinen Befehlen Folge zu leisten.
»So ist es gut.«
Der sanfte Ausdruck in seinem Gesicht stand im krassen Gegensatz zu seinen Bewegungen. Die Hände in ihre Hüften gekrallt, stieß er in einem unerbittlichen Rhythmus in sie hinein. Was andere zu Schnappatmung getrieben hätte, schien ihn kaum zu beeindrucken. Lediglich ein leichter Film aus Schweiß auf seiner festen Haut sowie eine hervorstehende Sehne am Hals zeugten davon, wie sehr er sich anstrengte, um sie beide zum erneuten Male in dieser Nacht alles vergessen zu lassen.
Nur diese eine Nacht …
Beinahe war sie ein bisschen traurig darüber, dass sie sich nur diese eine Nacht zugestanden hatten. Dann wurde sie auch schon wieder aus ihren Gedanken gerissen.
»Schön hierbleiben, Baby«, erklang es knurrend. »Nur du und ich sind wichtig. Nichts und niemand sonst.«
»Ja …«
Sie wusste nicht, ob sie seiner Aussage zustimmte oder ihn wissen ließ, wie zielsicher er mit seinen Bewegungen in ihr war. Immer fester krampfte sie sich um ihn zusammen und dennoch setzte er sein Tun ohne nachzulassen fort. Bis schließlich eine Hand den Weg zu ihrer Mitte fand und zusätzlichen Druck ausübte. Sofort war es um sie geschehen. Mit einem Schrei, der seinesgleichen suchte, ergab sie sich den Empfindungen. Am Rande nahm sie wahr, wie er noch ein paar Mal in sie stieß, bevor er sich in ihr ergoss.
Sekunden später lag er neben ihr auf dem Rücken und zog ihren Kopf auf seine Brust, wo sie seinen kräftigen Herzschlag spürte. Während sich ihr Atem wieder verlangsamte, lag sein Arm beruhigend auf ihrer Seite. Wohlige Schwere hatte ihren Körper in Beschlag genommen und sie hoffte, dass er ihr noch einen Moment geben würde, um sich zu sammeln, bevor er sie aus seinem Bett schmiss.
Plötzlich spürte sie seine Lippen an ihrer Stirn. Gleichzeitig zog ein Arm sie noch näher an ihn heran, sodass sie halb auf ihm zu liegen kam.
»Schlaf, Baby.«
Und da ihr genau danach der Sinn stand, befolgte sie seine Anweisung.
Kapitel 1
Nadine
Mit dem für sie üblichen Lächeln begrüßte mich Alice an diesem frostigen Februarmorgen, als ich das Sekretariat der Oaks Harbor High betrat.
»Guten Morgen, Nadine. Bereit für einen neuen Tag im Chaos?«
Nur Alice nannte mich auch bei der Arbeit Nadine. Für den Rest des Kollegiums – mit Ausnahme von Rebecca, die zeitgleich meine Freundin war – war ich Principal Friedman. Alice jedoch war wie eine Mutter für mich, da wäre es merkwürdig gewesen, so förmlich von ihr angesprochen zu werden.
Außerdem hatten wir hier mit unserem Bereich eine eigene kleine Blase der Ruhe in dem von Alice so treffend beschriebenen Chaos, das die Oaks Harbor High darstellte. Zumindest während der Unterrichtszeiten. In den Pausen brach auch hier nicht selten die Hölle aus, wenn uns Kollegen mit dringenden Anliegen heimsuchten und sich Teenager zum Nachsitzen melden mussten.
Vom Gang aus betrat man das Sekretariat durch eine große Glastür, durch die man das Geschehen davor mit relativer Sicherheit betrachten konnte. Was für Dramen sich auf den Fluren einer Highschool abspielten, darüber waren schon Songs geschrieben und ganze Filme gedreht worden. Das war zu meiner Zeit nicht anders gewesen. Lediglich die Mode und Haarschnitte hatten sich geändert. Die Emotionen ... nicht.
Alice’s Reich befand sich hinter einem Tresen und bestand aus einem riesigen Eckschreibtisch, einem Aktenschrank, jeder Menge Grünpflanzen, die sie alle selbst gezogen hatte, und einer kleinen Kaffeebar. So mussten wir unsere Höhle nicht einmal zum Kaffeeholen verlassen. Zumal der Filterkaffee im Lehrerzimmer bei weitem nicht an das süße Gebräu heranreichte, das unser Vollautomat, den ich mir selbst geschenkt hatte, zu zaubern vermochte.
Ein großes Fenster am gegenüberliegenden Ende gab den Blick auf das Footballfeld und die dazugehörigen Zuschauerbänke hinter der Highschool frei.
Rechts vom Tresen ging eine Tür ab, die zu meinem Büro führte. Es war zweckmäßig und neutral eingerichtet, passend für eine Direktorin, die an ihrer Highschool eine gewisse Rolle abzuliefern hatte. Ganz im Gegensatz zu meinem Büro zu Hause, wo ich mich wahrlich bei der Einrichtung ausgetobt und auch vor klassisch weiblichen Farben sowie Deko-Elementen nicht zurückgeschreckt hatte. Dort sahen mich allerdings weder meine Kollegen noch die Teenager, denen ich allen beizeiten Respekt eingeflößt hatte. Dies war, kurz nachdem ich zur jüngsten Direktorin in der Geschichte der Oaks Harbor High ernannt wurde, geschehen und hielt seitdem erfolgreich an.
Ich wünschte Alice ebenfalls einen guten Morgen, während ich am Tresen vorbei direkt die Bar ansteuerte. Zu Hause hatte die Zeit gefehlt, mir eine Tasse Kaffee zu machen. Was definitiv nicht an dem Traum lag, der mich letzte Nacht nicht zum ersten Mal seit dem letzten Herbst heimgesucht hatte. Aber daran wollte ich jetzt nicht denken. Ich war hier in der Schule, meiner Arbeitsstätte, da hatten Gedanken an heiße Träume und noch heißere Poli... – Männer im Allgemeinen, korrigierte ich mich selbst schnell – nichts zu suchen.
Mit einem randvoll gefüllten Kaffeebecher und einem Lächeln für meine Sekretärin begab ich mich in mein Büro, um mich auf die anstehende Arbeit vorzubereiten.
Auf einen neuen Tag voller Überraschungen an meiner Highschool.
*****
»Principal, haben Sie einen Moment für mich?«
Ich befand mich gerade auf dem Rückweg von meiner Biologiestunde in der zehnten Klasse – den einzigen Unterricht, den ich als Direktorin noch hielt –, als mich Mrs Rodriguez, unsere Mathelehrerin, auf dem Flur ansprach.
»Natürlich, Roswita. Was kann ich für Sie tun?«
»Es geht um Hailey Brooks.«
Bei dem Namen spürte ich sofort ein verräterisches Ziehen in meiner Brust. Ich versuchte als Direktorin stets, zu allen Schülern und Schülerinnen gleichermaßen die Distanz zu wahren. Allerdings gelang mir das nicht immer erfolgreich, auch wenn ich mich selbst dafür zur Genüge rügte. Hailey Brooks war so ein Fall. Ich selbst hatte sie nicht im Unterricht, sie war aktuell in der neunten Klasse. Trotzdem war sie mir nicht unbekannt und nie weit von meinen Gedanken entfernt. Was nicht zuletzt daran lag, dass mich ihre Lehrer immer wieder auf sie ansprachen.
Das fünfzehnjährige Mädchen war eines unserer Sorgenfälle an der Oaks Harbor High. Aufmüpfig, oft zu spät im Unterricht und absolut nicht auf den Kopf gefallen. Und, wie so oft in solchem Fall, ein Opfer ihrer äußeren Umstände. Mir war nicht viel über ihr Elternhaus bekannt. Nur, dass sie im Trailerpark in Ashton wohnte, einem Ort etwa zehn Meilen entfernt und der im Einzugsgebiet der Highschool lag, wie alle kleineren Orte im Umkreis von Oaks Harbor. Es brach mir das Herz, Teenagern wie Hailey nicht in dem Maße helfen zu können, wie ich das gerne getan hätte.
»Was ist mit ihr?«, fragte ich Mrs Rodriguez, mich innerlich bereits wappnend für das, was unweigerlich kommen würde.
Meine ältere Kollegin seufzte, während sie sich sichtlich in Gedanken versunken die Stirn rieb. »Nun, ich mache mir Sorgen um sie. Diese Woche scheint sie sich noch mehr zurückzuziehen als sonst. Ihre Leistungen lassen zu wünschen übrig. Sie wirkt abwesend im Unterricht und ist nicht auf Konfrontationskurs wie sonst.«
Ein Schauer durchfuhr mich. Das war wirklich untypisch für das Mädchen. »Das klingt beunruhigend. Haben Sie ein Gespräch mit ihr gesucht?«
Mrs Rodriguez nickte.
»Ja, aber sie blieb verschlossen. Wenn ich eine Vermutung anstellen müsste, würde ich sagen, bei ihr Zuhause ist etwas vorgefallen.«
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam mich. Als Pädagogin wollte ich den Schülern helfen und sie unterstützen, aber nicht immer konnten wir tatsächlich etwas ausrichten.
»Ich werde der Sache nachgehen«, versprach ich. »Danke, dass Sie mich darüber in Kenntnis gesetzt haben.«
Sie lächelte traurig. »Das wäre großartig, Principal Friedman. Ich mache mir wirklich Sorgen um Hailey. Sie ist so ein schlaues Mädchen.«
*****
Noch immer in Gedanken bei Hailey streifte ich nach der Arbeit durch Oak’s Mart, Oaks Harbors Minimarkt, der an der Hauptstraße unseres Städtchens lag. Der Tag schrie förmlich nach Schokolade und Eiscreme zum Abendessen. Nur um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen, hatte ich ein paar Äpfel und Tomaten in den Einkaufskorb, der an meinem Arm baumelte, gelegt. Ich plante nicht, sie heute zu essen.
Rocky Road oder Cookie Dough?, das war die Frage, mit der ich mich gerade beschäftigte, als ich unsanft aus den Gedanken gerissen wurde.
»Ist das eine Party für einen oder ist Gesellschaft erlaubt?«
Mit Müh und Not behielt ich die Eisbecher in den Händen, während ich die Augen aufriss und ruckartig zur Seite sah. Blöde tiefe, raue Stimme, die mir Schauer über den Rücken sandte und Stellen zum Prickeln brachte, die gefühlt seit dieser einen Nacht im letzten Herbst nicht mehr aufgehört hatten zu kribbeln.
Das freche Grinsen verschwand aus Tylers Gesicht, als er mich nun frontal betrachtete.
»Ist etwas vorgefallen, Trouble? Gab es Probleme in der Schule?«
Ich wusste nicht, was unangenehmer war. Tyler flirtend, oder, wie in diesem Moment, einfühlsam und eine Spur fürsorglich. Meine Wahl wäre eindeutig auf desinteressiert gefallen, wenn man mich gefragt hätte. Nur tat das keiner.
Seufzend ergab ich mich meinem Schicksal. »Nichts, was meine Freunde Ben und Jerry nicht für mich aus der Welt schaffen können.«
»Sicher?«
Warum musste der Chief der Polizei von Oaks Harbor ausgerechnet heute seinen Sinn für Gerechtigkeit an mir ausleben? Das tat er sonst schließlich auch nicht.
»Klar. Es wäre kein normaler Tag an der Highschool ohne ein bisschen Drama. Es geht mir gut.«
Das war zwar nicht seine Frage gewesen, aber mir war es wichtig, das klarzustellen. Tyler, frech und provozierend, damit konnte ich umgehen. Besorgt und hilfsbereit hingegen, dafür fehlte mir an diesem Tag die Geduld.
Auch wenn es manchmal schön gewesen wäre, jemanden zu haben, an den ich mich nach einem Tag wie diesem anlehnen und meine Sorgen um eine meiner Schülerinnen teilen könnte.
Resolut vertrieb ich den unerwünschten Gedanken aus meinem Kopf und schickte mich an, an Tyler vorbei in Richtung Kasse zu gehen.
»Wenn das so ist, würde ich gern meine Wiedergutmachung einlösen.«
Schlagartig blieb ich stehen. Dieser aufgeblasene Schnösel! »Wiedergutmachung wofür? Dafür, dass wir die gleiche Luft atmen?«
»Na, na, na, Frau Direktorin. Du weißt ganz genau, dass ich das Valentinstags-Date der Hölle meine.«
Eine Leidensmiene hatte von Tylers Gesicht Besitz ergriffen und ich konnte mir ein schadenfreudiges Glucksen nicht verkneifen. Vor zwei Tagen hatte Oaks Harbors’ alljährliche Valentinstags-Auktion stattgefunden. Die Bachelors der Stadt wurden dabei an die willigen Frauen von Oaks Harbor und Umgebung versteigert. Der Erlös kam einem wohltätigen Zweck zugute.
Und unser werter Chief of Police war in die Klauen von Shelley geraten, die vor Kurzem erst Ehemann Nummer zwei Lebewohl gesagt hatte und nun offensichtlich einen der begehrtesten Junggesellen der Stadt ins Auge gefasst hatte.
Ihr Timing hätte nicht besser sein können.
»Wie lief es mit der lieben Shelley? Ihr beide hattet doch bestimmt eine Menge Spaß, so gut wie ihr einander ergänzt.«
Tyler trat einen Schritt auf mich zu, einen eindringlichen Ausdruck im Gesicht. Aufgrund seiner Statur musste ich den Kopf in den Nacken legen, um ihn weiterhin ansehen zu können. Das Gefühl, das er dabei in mir auslöste, gefiel mir nicht. Ehrlich gesagt, überhaupt nicht.
»Vorsichtig, Trouble. Wenn du es so übertreibst, könnte man noch annehmen, du wärst eifersüchtig.«
Den warmen Atem, der mich bei seinen Worten am Ohr streifte und heiße Schauer über mich sandte, ignorierend, straffte ich die Schultern. »Ich, eifersüchtig? Pah! Lass dir etwas Besseres einfallen, Chief.«
Damit drehte ich mich in die entgegengesetzte Richtung um, warf kurzerhand beide Packungen Eiscreme in meinen Korb und marschierte zur Kasse.
Nichts wie weg hier.
Nur eine Nacht ist ab 01.04.2025 überall erhältlich.
Jennas Kaffeekasse
Wenn ihr das Bedürfnis habt, euch für meine Arbeit bedanken zu wollen, ladet mich gerne auf einen Kaffee ein. Ich danke euch!